Seekrankheit entsteht durch eine Bewegungsstörung. Verfolgst du eine Bewegung nicht direkt mit den Augen registriert das Innenohr das Schwanken, jedoch kann das Gehirn diese Informationen nicht zuordnen – die unterschiedlichen Informationen irritieren.
Übelkeit oder Erbrechen sind das Resultat – du wirst seekrank.
Jeder Mensch reagiert anders auf Bewegungen – es gibt somit kein Allheilmittel oder „das eine“ Gegenmittel. Bist du einmal seekrank, dauert es etwas bist du das ungute Gefühl wieder los bist.
Beim Schnorcheln selbst kann dir beim Fotografieren übel werden – das ständige Schwanken, Fischbewegungen und der Fokus auf das perfekte Foto.
Auch das Schlucken von Salzwasser kann zu Übelkeit führen.
Achte deshalb auf einen guten Schnorchel, der möglichst trocken bleiben z.B. durch einen Spritzwasserschutz oder eine Auslassventil.
Es gibt ein paar Mittel gegen Seekrankheit, die dir helfen einen schönen Tag auf dem Wasser zu verbingen.