Damit ihr euch besser für einen Schnorchel entscheiden könnt, habe ich im Folgenden einen Praxisbericht für den Subgear Fusion Dry Schnorchel verfasst.
Es gibt verschiedene Schnorchel, dieser gehört jedoch zum meinen absoluten Favoriten aufgrund der Funktion.
Erst vor ein paar Wochen war ich in Australien zum Schnorcheln. Schnorchelausflüge raus zum Great Barrier Reef waren der Hauptgrund dieser Rundreise, die entlang der gesamten Ostküste ging.
Unser Schnorcheltrip zum Great Barrier Reef fand mit der Ocean Freedom zum Upolu Cay Reef Riff statt. Bei der Tour konnte man ein Schnorchelset leihen, was viele auch taten. Dies umfasste einen einfachen Schnorchel, eine Taucherbrille und Flossen.
Mein Tipp: Bevor ihr ins Wasser springt, nehmt den Schnorchel in den Mund um gleich zu atmen.
Ich präferiere meinen eigenen Schnorchel und Tauchmaske, da ich diese nach meinen eigenen Bedürfnissen auswählen kann und nicht auf einem Schnorchel rumkaue, den schon 100 andere hatten. Ich leihe mir somit nur die Flossen.
Subgear Fusion Dry Handhabung
Nun zum Schnorchel. Der Subgear Fusion Dry ist ein Trockenschnorchel. Allein der erste Eindruck im Vergleich zu einem normalen Plastikschnorchel, der meist nur ein gebogenes Rohr ist, ist beachtlich – er schreit förmlich nach Innovation.
Clip für den Schnorchel
Der Subgear Fusion Dry lässt sich dank des Clips leicht an der Tauchmaske befestigen z.b der Mares X-Vision. Unpraktisches Hin und Herzubbeln der Gummihalterung wie bei einfachen Schnorcheln ist Vergangenheit. Praktisch ist die Verstellmöglichkeit des Clips nach oben und unten, so konnte ich mir die perfekte Höhe einstellen.
Mundstück
Das anatomisch geformte und geknickte Mundstück garantieren hohen Komfort beim Tragen und hinterlassen keine Schmerzen nach dem Tragen.
Der Subgear im Wasser
Im Wasser fühlt sich der Subgear einfach großartig an. Ich erinnere mich noch, das bei meinen ersten Schnorchelabenteuern ständig Wasser geschluckt habe, als die Wellen Wasser in das normale Schnorchelrohr drückten.
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Ausblasventil
Bei dem Ausflug herrschte etwas Wellengang, aber die war kein Problem. Beim Subgear Fusion Dry kommt kein Wasser in den Schnorchel. Einfach klasse!!
Dies geschieht durch das Trockenventil am oberen Rand des Schnorchels, der sofort verschließt bevor Wasser in den Schnorchel gespült wird. Wasser dringt dadurch weder an der Wasseroberfläche noch beim Abtauchen (bis 3,5 m) in den Schnorchel ein.
Handhabung zum Ausblasen
Sollte doch etwas Wasser in den Schnorchel kommen kann ich dieses mit einem leichten Luftstoß am unteren Ende des Schnorchels herausblasen, dies ist ein zusätzlicher Vorteil. Ganz anders bei einem normalen Schnorchelrohr, denn dort ist sehr viel Luft und Kraft nötig, um das Wasser nach oben aus dem Schnorchel zu blasen oder man muss ihn komplett aus dem Mund nehmen und umdrehen – schon ist die Maske verrutscht etc. und der Schnorchelspaß ist vorbei.
Ich habe schon ein paar Rückmeldungen von anderen Lesen bekommen, die den Subgear Fusion Dry aufgrund unserer Empfehlung gekauft haben. Alle sind bestens zufrieden und finden ihn super.
Mein Tipp: Falls ihr euch für den Subgear Fusion Dry entscheidet hier noch ein Tipp zur Farbwahl. Beim Schnorcheln geht es nicht um High-Fashion, ihr solltet eher auffallen um von Booten und Jetskis gesehen zu werden. Greift beherzt zu grellen Tönen wie gelb, rot, türkis oder weiß.